Geschafft...
Die Sonderausstellung „Runde Sache(n). Ringe aus Westfalen“ steht und bei der Eröffnung freuten sich alle Beteiligten über einen regen Andrang.
Zuvor noch leer, erstrahlt „die graue Mitte“ momentan und noch bis zum 12. August 2012 mit rundum aufeinander abgestimmten Vitrinen-, Text- und Objektkonzepten, mit denen alle zufrieden sein können.
Ein kleiner Rückblick:
Anfangs konnte sich wohl keiner der Studierenden, die an diesem Projekt teilgenommen haben so richtig vorstellen, was ihre Aufgaben sein werden und wie die fertige Sonderausstellung einmal aussehen wird.
Was ist bei der Wahl des Ausstellungsortes zu beachten? Welche Objekte werden ausgestellt? Wie kann man den Besuchern die interessanten Geschichten hinter den Objekten näherbringen?
Es wurden mehrere Arbeitsgruppen gebildet, um der gesamten Gruppe möglichst schnell alle Aufgaben die der Aufbau einer Ausstellung so mit sich bringt, zu vermitteln und vor allem gut in das eigene Konzept mit einzubauen und umzusetzen.
Nach einiger Zeit der Auseinandersetzung mit den einzelnen Ausstellungsstücken und den Fragen, worauf man bei einer Ausstellung überhaupt achten muss, konnten wir aus logistischen Gründen die Exponate schließlich am besten in der „grauen Mitte“ der Dauerausstellung platzieren.