Zuerst besprechen wir das Feinkonzept der Ausstellung, dabei wird ein Entwurfsplan verteilt. Angela Kalla geht mit uns jeden einzelnen Punkt durch. Die Ausstellung der Ringe ist so gestaltet, dass es fünf Themen gibt, die jeweils kreisförmig angeordnet sind.
Es gibt folgende Themen: moderner Schmuck (Schmuck aus heutiger Zeit), Herstellung und Technik (zeigt die Entwicklung, auf welche Weise Schmuck hergestellt wurde), Fundgeschichten (Depotfunde, etc.), Schmuck (Schönheit/Ästhetik) und Religion/Symbolik.
Leider kann die Idee mit dem Kaugummiautomaten mit Ringen, die sich die Gestaltungsgruppe als Auflockerung überlegt hat, nicht umgesetzt werden.
An ein oder zwei Stationen werden außerdem noch Filme gezeigt, welche die Gruppe „Medien“ von Beginn an gemacht hat. Hierbei gibt es einerseits einen Film, der den Prozess des Projektes zeigt, und einen weiteren, der sich mit der Symbolik von Ringen und Interviews zu diesem Thema beschäftigt.
Als Herr Dr. Mühlenbrock das gesamte Seminar und Team fragt, ob alle mit diesem Konzept zufrieden sind, nicken alle lächelnd und erleichtert. Endlich steht ein Konzept und dann auch noch so ein gutes.
Anschließend schauen wir uns nochmal alle Objekte der Ausstellung an.
Zum Schluss geht Frau Kalla mit uns in die Dauerausstellung zu der „Grauen Mitte“, in dem unsere Ausstellung platziert wird.