Speisen zwischen den Kämpfen

01.06.2023 Praktikant:in

Ernährung eines römischen Legionärs

Das Licht ist gedimmt, Grabungsgeräusche durchziehen den Raum, eine etwa mannsgroße Statue von Kaiser Augustus starrt mich an. Ich stehe auf einer Art Sandstein, umgeben von Waffen, Helmen und Schmuck. Hier, im Bereich der Römischen Antike der Dauerausstellung des LWL-Museums für Archäologie und Kultur, befindet sich, neben all den aufmerksamkeits-erregenden Artefakten, etwas versteckt neben einer Säule, eine Vitrine. In ihr enthalten ist ein bronzenes Gefäß. Auch wenn sich unter ihm noch eine weitere Etage mit Bronzegeschirr befindet, muss ich mich bücken, um es genauer begutachten zu können. 8,1 cm ist dieses Objekt hoch, inklusive des Stiels 32 cm lang, bei einem Durchmesser von 15,8 cm. In Berg-kamen-Oberaden (Kreis Unna) wurde es gefunden, so steht es auf dem Schild. Aus der Zeit zwischen 11 und 8 v. Chr. soll es stammen - erstaunlich genau datiert. Auch heißt es, dass es sich bei dieser Art Topf um eine Kasserolle handelt. Also eine Kombination aus Topf und Pfanne. Scheint es auch damals schon gegeben zu haben – interessant! Ich schaue mir dieses Behältnis genau an, seine dunkelgrüne Farbe mit den zahlreichen dunklen Flecken. Das Gefäß war ursprünglich bronzefarben, hat im Laufe der Zeit aufgrund von Verwitterung jedoch eine sogenannte Patina gebildet. Damit ist die aufgrund von Alterung entstandene Verfärbung oder auch strukturelle Veränderung einer Oberfläche gemeint, die zusätzlich einen Schutz des darunter befindlichen Metalls bietet. Am Ende des Griffs bemerke ich erst jetzt einige Details. Direkt an dem halbkreisförmigen Loch ist ein Band aus winzigen Kügelchen zu entdecken, woran sich eine Reihe aus halbovalen Bögen angliedert. Und nicht nur das! Sind das Vögel, die mit ihren Hälsen das gebogene Ende des Griffs bilden? Ja, eindeutig! Aber was für welche? Sie erinnern stark an Schwäne. Oder sind es Gänse? Was steckt dahinter?

Abb. 1 Die bronzene Kasserolle aus dem Römerlager in Oberaden (Ansicht von oben) (Bildautorin: C. Moors, LWL-Museum für Archäologie und Kultur).
Abb. 2 Seitenansicht der Kasserolle (Bildautorin: C. Moors, LWL-Museum für Archäologie und Kultur).

11 – 8 v. Chr – ganz schön lange her, denk ich mir. Ich versuche mir vorzustellen, was damals hier wohl so los war. Wie sah es hier aus? Wie war das Leben als römischer Legionär? Nicht, wie es trocken in Büchern steht, sondern das wahre Leben mit all seinen Freuden und Ängsten. Mit der Kasserolle liegt eine Zeugin dieser Epoche direkt vor mir. Sie war dabei. Sie, von der mich gerade wenige Zentimeter trennen, hat diese Menschen auf ihre Feldzüge begleitet. Meine Blicke können sich von ihr nicht lösen. Was könnte sie mir nicht alles erzählen, könnte sie sprechen!

Abb. 3 Das Innere der Kasserolle. Die überwiegend grüne Patina weist zahlreiche dunkle Stellen auf (Bildautorin: C. Moors, LWL-Museum für Archäologie und Kultur).

Zeitreise ins Römische Reich

Wir schreiben etwa das Jahr 10 v. Chr., das nach römischem Kalender 744. Jahr seit Gründung der Stadt Rom. Es war die Zeit des ersten Kaisers des Römischen Reiches – Augustus, Groß-neffe und Adoptivsohn von Iulius Caesar. In Augustus Regentschaftszeit (27 v. – 14 n. Chr.), welche sich z.T. mit dem Leben eines gewissen Jesus von Nazareth überschnitt, war das Impe-rium Romanum längst zu einer Weltmacht geworden, welche nahezu den gesamten Mittel-meerraum kontrollierte. Dies lag nicht zuletzt an der Stärke ihrer Streitmacht. Teilweise befeh-ligte ein Römischer Kaiser ganze 30 Legionen. Diese setzten sich aus jeweils ca. 6000 Legio-nären zusammen, welche noch einmal in Kohorten, Manipeln und Zenturien aufgeteilt waren. Ein Zenturio befehligte dabei 80 Mann.

Der Beruf des Legionärs war dabei sehr angesehen. Der regelmäßige Sold, den ein Soldat erhielt, verdiente er sich mit langen Märschen, bei denen er 30 bis 40 kg Gepäck zu tragen hatte und am Abend noch Feldlager sowie einen Schutzball errichten musste. Legionäre waren daher sowohl gute Kämpfer als auch Handwerker. Wurden keine Kämpfe ausgeübt und fand auch kein Training statt, waren sie u.a. auch damit beschäftigt Straßen zu bauen. Ein Legionär konnte jedoch nur der werden, der auch freier römischer Bürger war. Augustus sorgte allerdings dafür, dass das Bürgerrecht für große Teile des von Rom beherrschten Reiches galt.

So waren die Römer auch nach Mitteleuropa vorgestoßen, u.a. nach Bergkamen-Oberaden. Dort, an der Mündung des Nebenflusses Elison, womit vermutlich der heutige Fluss Seseke gemeint ist, hatten sie etwa im Spätsommer 11 v. Chr. auf einer leichten Anhöhe von 20 m und einer Fläche von 56 ha ein Lager errichtet, das aufgrund seiner Größe vermutlich von zwei Legionen, also etwa 12.000 bis 15.000 Mann, belegt werden konnte. Mit 44 ha hätte sogar der heutige Staat Vatikanstadt ohne Probleme dort hineingepasst. Von hier aus hatten sie eine weitreichende Sicht über die Hellweg-Ebene und die Ruhr bis zum Ardeygebirge im Süden, die weite Lippe-Niederung im Norden und Westen sowie die Lippe aufwärts bis nach Hamm im Osten. Flurnamen wie Murre, Natte und Sundern lassen zudem mutmaßen, dass Sümpfe und Hochwasser bis an den Fuß des Hügels reichten, wodurch das Lager besonders geschützt war.

Zu dieser Zeit fanden die römischen Feldzüge des Drusus gegen die Stämme der Usipeter, Sugambrer und Cherusker statt. Drusus war dabei nicht nur ein römischer Herrführer und Politiker, sondern gleichzeitig auch Stiefsohn von Augustus. Das Lager sollte als Bollwerk gegen die benachbarten Feinde dienen, in erster Linie wahrscheinlich die Sugambrer, da sich dieses auf ihrem Gebiet befunden zu haben scheint. Dank seiner militärisch günstigen Lage ermöglichte Oberaden es den Römern, die Sugambrer sowohl vom Rhein als auch von Osten aus zu kontrollieren. In der Nähe des Schnittpunktes der beiden Flusssysteme Lippe und Emscher gelegen, bot es zudem verkehrsgeographische Vorteile. Die Lippe gilt dabei als Aufmarschlinie der Römer für die Eroberung der nördlichen Gebiete Germaniens. Der Begriff Germanien ist jedoch mit Vorsicht zu genießen, da dieser auf Iulius Caesar zurückgeht, der die Stämme links des Rheins als Kelten und die rechts des Rheins als Germanen bezeichnete. Die Stämme selbst bezeichneten sich jedoch nie als Germanen. Statt Tauschhandel gab es regelmäßig kriegerische Auseinandersetzungen zwischen diesen Stämmen, was eher dafür spricht, dass sich diese selbst nie als ein gemeinsames Volk bezeichnet hätten.

Esskultur römischer Legionäre

Die große Zahl im Lager ansässiger Soldaten benötigte jedoch große Mengen an Nahrung, darunter allein Tausende von Tonnen an Getreide pro Jahr. Allerdings konnte der Raum Ober-aden nicht genügend Nahrung aufbringen, sodass der Nachschub von Grundnahrungsmitteln wie Brotgetreide gut funktionieren musste. Dazu gab es u.a. auch größere Sammellager und kleinere Depots. Wenn es einmal zu einem Versorgungsengpass kam, waren die Soldaten gezwungen, die Vorräte selbst zu beschaffen, indem sie beispielsweise auf den Feldern arbeiteten, das Land bepflanzten, ernteten oder Tiere weideten. Weizen spielte eine große Rolle. Aus ihm wurden einfach zuzubereitende Mahlzeiten wie Brei oder Fladenbrot hergestellt, was die Legionäre selbst zubereiten mussten. Während für die Zubereitung des Breis neben Weizenkörnern auch Wasser, Salz, Fett, Olivenöl und Milch, z.T. auch Gemüse oder Gewürze, benötigt bzw. verwendet wurden, wurde Fladenbrot hergestellt, indem das Getreide mit einem Gerät oder Stein zermahlen, im Anschluss mit Wasser, Salz und Gewürzen vermengt und dann über einem Feuer geröstet wurde. Zudem war neben Olivenöl, Knoblauch und garum, eine Würzsauce aus vergorenem Fisch, sehr beliebt. Angereichert wurden die Rationen zudem mit Käse oder Speck. Für die Fleischversorgung kamen sowohl domestizierte als auch wilde Tiere infrage.

Getrunken wurde neben Wein das erschwinglichere Getränk Posca, welches aus Essig, Wasser und Kräutern hergestellt wurde. Insbesondere die in den gallischen und germanischen Gebie-ten stationierten Soldaten tranken auch Bier, das jedoch gemeinhin als geschmacklos, langweilig und unzivilisiert galt, da es von den „Barbaren“, wie die Römer die „Germanen“ nannten, getrunken wurde.

Die Kasserollen spielten für die Zubereitung der Speisen eine wichtige Rolle. Sie waren in dieser Zeit unter römischen Legionären weit verbreitet. Insbesondere auf Feldzügen, bei denen der Standort mehrmals gewechselt wurde, wurden sie eingesetzt. Tongefäße wären unter diesen Umständen zu schnell zerbrochen. Mit ihrem praktischen Stiel als Bratpfanne, Schöpfkelle, aber auch Kochtopf oder Becher verwendet, wurden sie überwiegend in Kampanien an der Westküste Süditaliens produziert. Kasserollen wurden dabei in diversen Varianten genutzt, welche sich u.a. im Bezug auf ihre „Gewichtsklasse“ unterschieden. So existierten einerseits die eher leichten „Blechkasserollen“ sowie andererseits kräftigere Exemplare mit einem schwachen Relief im Griff wie unser Exemplar im Museum.

Typisch für diese Zeit war ein mit einem Schwanenkopf verziertes Griffende der Kasserollen. Zwei Schwanenköpfe gelten dabei als beliebtes Motiv der römischen Ornamentik. Schwäne wurden auf altgriechischen Skulpturen und Vasen sowie in lateinischen Quellen häufig als Gefährten der Liebesgöttin Aphrodite bzw. Venus dargestellt. Auch ihr Sohn Amor bzw. Eros wird mit ihnen in Verbindung gebracht. Ihr Gesang wurde dabei als Symbol höchster Dichtkunst stilisiert („Schwanengesang“ als letztes Werk eines Musikers oder Dichters). Es hieß, der Schwan könne seinen eigenen Tod vorhersehen. „Wenn Kranke von ihm träumen, prophezeit er Genesung, aber wenn er singt, den Tod; denn er singt erst in seiner Todesstunde“, hieß es. Nach Platon und Horaz könne der Mensch durch die Verwandlung in einen Vogel die eigene Sterblichkeit überwinden. 

Abb. 4 Stiel der Kasserolle mit Schwanenkopfmotiv (Bildautorin: C. Moors, LWL-Museum für Archäologie und Kultur).

 Verwandlungen in Schwäne galten daher in antiken Sagen als Zeichen göttlicher Gnade. Darüber hinaus wurde er mit Reinheit und Licht assoziiert. Warum ausgerechnet Schwäne für die Gestaltung von Kasserollen gerne verwendet wurden, ist schwierig zu sagen. Vielleicht war er durch seine positiv besetzten Attribute als Glücksbringer gefragt oder sollte durch seine Nähe zur Göttin Venus für die Soldaten eine Verbindung zu ihren Liebsten zu Hause herstellen. Diese von mir aufgestellten Theorien sind jedoch komplett spekulativ und ohne wirkliche Grundlage.

Abb. 5 Schwanenkopfmotiv und Verzierungen in Form eines Bandes auf kleinen Kügelchen und halbovalen Bögen (Bildautorin: C. Moors, LWL-Museum für Archäologie und Kultur).

Die Lebensmittel wurden von den Legionstribunen verwaltet und an die Soldaten verteilt. Die einzelnen Kohorte und Zenturien stellten sich dabei nacheinander auf, woraufhin die Namen der einzelnen Soldaten aufgerufen wurden, welche daraufhin jeweils die Reihen verließen, ihr Essen nahmen und schließlich in ihre Zelte gingen. Gewogen wurden die Lebensmittel mit Hilfe von Gewichten, auf denen das Symbol der jeweiligen Legion abgebildet war. Um Fehler bei der Ausgabe von Lebensmitteln zu vermeiden, wurden die den Soldaten der jeweiligen Kohorten und Zenturien zustehenden Rationen vermutlich mit einem Siegel markiert, welches Symbole der einzelnen Kohorten und Zenturien aufwies.

Abb. 6 Schädel und Knochen eines Schweins, das von den Römern in den Brunnen des Römerlagers in Oberaden geworfen wurde (Bildautorin: C. Moors, LWL-Museum für Archäologie und Kultur).

Die Geheimnisse der Vergangenheit kommen zum Vorschein

Etwa im Jahre 8 v. Chr wurden die Sugambrer deportiert, woraufhin das Lager Oberaden seine eigentliche Funktion verlor und die römischen Truppen abzogen. In diesem Rahmen wurde das Lager in Brand gesetzt und seine Brunnen durch Fäkalien und Tierkadaver von u.a. Schweinen vergiftet, um sicherzustellen, dass niemand anderes das Lager mehr nutzen konnte.

Unter dem Einfluss der Natur verschwand das Lager nach und nach im Erdreich und auch aus den Köpfen der Menschen. Bis dort im Jahre 1873 römische Münzen und einige Töpfe aus der Zeit von Christi Geburt gefunden wurden. Bereits jetzt gab es erste Vermutungen, dass dort einst ein Römerlager existiert hatte. In der Folge wurden an diesem Ort diverse Ausgrabungen durchgeführt, wodurch ermittelt werden konnte, dass das Gelände aus einem unregelmäßigen, siebeneckigen Lager, welches von einer 2,7 km langen Befestigungslinie umschlossen war, bestand. Ein etwa fünf Meter breiter und drei Meter tiefer Spitzgraben sowie die drei Meter breite Mauer mit integrierten Zwischentürmen im Abstand von 25 bis 30 Metern bildeten die Umwehrung. Allein für den Bauer mussten rund 25.000 Eichen der näheren Umgebung gefällt werden.

Auch deckten die Grabungen villenartig gestaltete Häuser auf und legten das praetorium (Haus des Kommandeurs) und die principia (Stabsgebäude) im Areal zwischen dem Lagerzentrum und dem südlichen Tor frei, woran die im Süden des Lagers gelegenen Häuser anschlossen, die insbesondere für hohe Offizierschargen bestimmt waren. Hierbei sticht besonders der villenartige Komfort mit Gartenanlage heraus, welcher im Rahmen schwerer kriegerischer Auseinandersetzungen überrascht. Entlang der Lagermauer befanden sich die meisten Mannschaftsunterkünfte. Zwischen diesen und dem kleinen Haus des Zenturios befand sich ein freies Areal, in dem hauptsächlich Latrinen und Brunnen errichtet waren. Die Gebäude waren entweder in Holzbauweise oder Fachwerk errichtet und die wahrscheinlich überbaute Innenfläche des Lagers weitgehend in rechtwinklig angelegte Baublöcke, sogenannte Insulae, gegliedert.

Abb. 7 Grundriss des Römerlagers Oberaden, wo u.a. die Verteilung der Lager der Legionäre (grün), Hilfstruppen (gelb) und hohen Beamten (hellblau) veranschaulicht ist (Bildautor: Juergenhess.org).

Wir befinden uns zurück im 21. Jahrhundert. Nicht mehr viel ist von der einstigen römischen Festung übrig. Und auch die Menschen der Antike und damit ihre Kultur sind mittlerweile verschwunden. Wobei, nicht komplett! Einiges wie eben diese Kasserolle, die hier direkt vor mir steht und diese Zeit, das Lager und die damaligen Menschen miterleben durfte, hat bis heute überdauert. Vermutlich stammt auch sie aus Kampanien und begleitete die römischen Legionäre auf ihrem langen und beschwerlichen Weg nach Oberaden. Sie erfuhr von den einzelnen Schicksalen und Sehnsüchten, hörte wie sich Menschen stritten und miteinander lachten, von ihr wurde gegessen und getrunken, in einer Zeit vor unserer Zeitrechnung. Vor Galilei, vor Karl dem Großen, sogar vor Christi Geburt. Und so steckt dann eben doch eine ganze Menge hinter einem eher unscheinbaren Kochutensil aus Bronze, in einem Museum, leicht versteckt in Bodennähe neben einer Säule.

 

von Dennis Zeier

 

 

Quellenverzeichnis

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