Anschließend schauten wir uns noch das Besucherzentrum mit einer kleinen temporären Ausstellung an (sehr interessant aufbereitet) und krochen in die vor dem Zentrum rekonstruierten Hütten der Siedlung Durrington Walls (klein und zugig). Nach einer kleinen Stärkung im Café konnten wir nicht mehr an uns halten und fielen in den Shop ein, der eine für deutsche Verhältnisse ungekannte Bandbreite von Souvenirs rund um Stonehenge von edel bis kitschig anbietet. Nachdem wir uns ausreichend mit Mitbringseln aller Art eingedeckt hatten, ließen wir den Abend bei einem Pint im Dorfpub gemütlich ausklingen und stellten uns vor, wie Stonehenge in Herne ankommen würde.
Mein erster Besuch in Stonehenge war definitiv nicht der letzte, auch wenn zwischenzeitlich die Reisemöglichkeiten durch Pandemie und Brexit erschwert waren bzw. sind. Gut, dass wir in Herne bald den Steinkreis für ein ganzes Jahr für alle, die keine Möglichkeit haben, nach England zu reisen, erlebbar machen können!
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Kerstin Schierhold, Kuratorin der Sonderausstellung